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Titelbild der Juni-Ausgabe der lop

Juni-Ausgabe der LOP im Überblick

  • Betriebsreportage:

Mulchsaat und Direktvermarktung in Mecklenburg - Seine heterogenen Böden in der Nähe zur Ostsee bewirtschaftet Sebastian Böckmann in Mulchsaat und setzt dabei auf das System Claydon. Der Betrieb ist über die Jahre sehr breit aufgestellt worden. In der Tierhaltung gibt es auf dem SaBö-Hof neben den Mastschweinen u.a. Galloway-Rinder, Rotwild und Legehennen.

  • Pflanzenschutz:

Herbizidresistenter Ackerfuchsschwanz - Chemische Maßnahmen zur Bekämpfung von Ackerfuchsschwanz sind heute häufig nicht mehr ausreichend. Christina Wellhausen vom Julius Kühn-Institut (JKI) in Braunschweig zeigt acker- und pflanzenbauliche Maßnahmen auf, die wieder stärker in den Fokus rücken.

  • Direktsaat:

Mais-Direktsaat in Grünland - Kann die Dirketsaat von Silomais in Verbindung mit Ackergras in Futterbaurationen einen Beitrag zum Boden- und Ressourcenschutz leisten? Antworten auf diese Frage suchten Foscher der Uni Kiel im Rahmen eines Feldversuches.

  • Düngung:

Düngegips liefert dem Boden zum einen die Nährstoffe Calcium und Schwefel, kann aber auch zu einer grundlegenden Verbesserung des Bodengefüges beitragen.

  • Energiepflanzen:

Biomasse aus Gras - Gelingt die Kulturführung, kann das Riesenweizengras über mehrere Jahre hinweg hohe Erträge liefern. Das Technologie- und Förderzentrum (TFZ) hat die "stumpfblütige Quecke" in einem Feldversuch unter die Lupe genommen.

  • Bodendruck:

Güllefass oder Verschlauchung; Im Rahmen einer Diplomarbeit an der Agrotechnikerschule Schluecht im schweizerischen Kanton Zug wurden Vor- und Nachteile der beiden Düngesysteme Güllefass und -Verschlauchung untersucht. Wie schneiden die Verfahren bezüglich Bodendruck, Wirtschaftlichkeit und Leistung ab?

  • Pflanzenbau:

Der Anbau von Hafer kann enge Fruchtfolgen auflockern helfen. Das Beratungsunternehmen feiffer consult hat mit der Sorte Troll einen Haferzwerg in Anbau und Drusch getestet.

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