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Foto: Werkbild

Schneckenpellets im Heißextrusionsverfahren

Die AXCELA-Schneckenpellets werden von Lonza in einem eigenen Werk in Visp/Schweiz produziert. Die Pellets werden in einem einzigartigen Heissextrusionsverfahren hergestellt. Die Heissextrusion bewirkt eine Gelatinierung der Stärke in der Mehlbasis der Pellets, die dadurch eine dichtere Struktur erhalten. Dieser Vorgang führt zu einem gleichförmigen Pellet, das im trockenen Zustand sehr hart wird. Dadurch ist außerdem praktisch auch kein Staub vorhanden. Die Pellets können sich durch den Schleuderstreuer bis zu einer Entfernung von 24 Metern oder mehr verteilen,ohne dass nennenswerte Pelletbrüche auftreten. Im Boden nehmen die Pellets schnell Feuchtigkeit auf, sie quellen auf das Doppelte ihrer ursprünglichen Größe auf und werden dabei geleeartig. Dadurch verweilen die Schadschnecken gerne länger zum Fressen auf den Pellets und nehmen so die tödliche Dosis Metaldehyd schneller auf. Somit sind die Pflanzen während der kritischen Tage des Auflaufens schneller geschützt. Die AXCELA-Schneckenpellets sind zugelassen für die Anwendung in: Getreide (Gerste, Hafer, Roggen, Triticale und Weizen), Kartoffeln, Raps, Lein, Mohn, Senf und Zuckerrüben. Sie werden von Sumiagro Deutschland in 20 kg-Säcken angeboten.

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