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Foto: Patrick Sander

Wasser sparen mit Direktsaat

In unserer Betriebsreportage geht es um einen Familienbetrieb im westlichen Sachsen-Anhalt, der vor einigen Jahren konsequent auf Direktsaat umgestellt hat. Grund hierfür war vor allem die zunehmende Trockenheit, die im herkömmlichen Ackerbau immer öfter zu Ertragsausfällen geführt hat und damit die Rentabilität des Betriebes gefährdet hat. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass umso weniger Probleme auftreten, je weniger der Boden bewegt wird. Im Schwerpunkt steht dabei eine ständige Bodenbedeckung, um unproduktive Wasserverluste zu vermeiden. Sofern die Grundsätze der Fruchtfolge eingehalten werden, kann dabei in vielen Fällen auch auf den Einsatz von Glyphosat verzichtet werden.

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