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Foto: Werkbild

Zwischenfruchtgemenge für das Greening

Die Saaten-Union erweitert ihr erfolgreiches viterra Zwischenfrucht-Programm um vier neue Mischungen. Überdies wurde das gesamte viterra-Bodenfruchtbarkeits-Programm an die gesetzlichen Rahmenbedingungen des Greenings angepasst. Bei viterra Rübe (Bild) handelt es sich um eine Kombination von jeweils zwei sich ergänzenden Ölrettich- und Gelbsenfsorten (Ölrettich Colonel und Cosmos – beide Resistenzstufe 1 – sowie Gelbsenf Accent und Lucida – beide Resistenzstufe 2) Die hohe Pflanzendichte von mehr als 160 Ölrettich- und Gelbsenfpflanzen pro Quadratmeter ermöglicht eine effektive Bekämpfung der Rübenzystennematoden. Das spätsaatverträgliche viterra Schnellgrün enthält die frohwüchsigen Komponenten Gelbsenf Albatros, Sareptasenf Energy sowie Alexandrinerklee und kann bis Anfang Oktober gesät werden. Damit kann diese preisgünstige Mischung noch nach einer frühen Maisernte bestellt werden. Sie stellt geringe Ansprüche an das Saatbett, ermöglicht eine problemlose Ausbringung mit dem Streuer und friert sicher ab. Die vielfältigen Komponenten mit hohem Leguminosenanteil bei viterra Bodengare fördern die Bodengare, verbessern die Krümelbildung im Oberboden und sammeln zusätzlichen Stickstoff für die Folgefrucht. Da die Mischung keine Kruziferen enthält, ist sie besonders für intensive Rapsfruchtfolgen geeignet. viterra Potato wurde speziell für den Anbau vor Kartoffeln entwickelt und enthält den multiresistenten Ölrettich Defender, nematodenresistenten Ölrettich Colonel, Blaue Bitterlupinen sowie Öllein. Alle Komponenten sind Tiefwurzler, die die Bodenstruktur verbessern. Die Lupine ist zusätzlich in der Lage, Stickstoff zu sammeln und schwer lösliche Phosphate zu erschließen.

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