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Was sich in den vergangenen 25 Jahren in der pfluglosen Bodenbearbeitung und Direktsaat getan hat, darum ging es beim Kongress der Gesellschaft für konservierende Bodenbearbeitung am 22. Februar im Thünen-Institut in Braunschweig.

Collage von GKB-Feldtag in Rotenkamp
Fotos: Krauß

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Derzeit scheint das Aus für den Wirkstoff Glyphosat bis 2023 in Deutschland zu kommen. Doch was folgt danach? Mitte Oktober stellte die GKB in Rotenkamp das EIP Agri-Projekt – "Smarte UNkraut Kontrolle" vor.

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Am 21.02. findet die Jahreshauptversammlung und der Kongress der GKB e.V. in Braunschweig-Völkenrode statt. Die Mitgliederversammlung beginnt um 9:30 Uhr, die Vortragsveranstaltung um 11:00 Uhr. Die Vorträge stehen diesmal unter dem Motto des 20jährigen Jubi­läums der GKB e.V.:

Im ersten Teil kommen zu Wort:
Dr.-Ing. Claus Sommer, Dr. Friedrich Tebrügge, Prof. Dr. Karlheinz Köller und Ralf Emminger.

Im zweiten Teil sprechen Praktiker über ihre Erfahrungen:
Wilhelm Backhaus (Bautzen), Hermann Dreesbeimdicke (Gütersloh) und Daniel Töppe (Groß Machnow).

Im Anschluss folgen Vorträge von Rasso Schatz (Väderstad GmbH) und Stefan Kiefer

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Die GKB e.V. wird sich zu den diesjährigen DLG-Feldtagen vom 12.-14.06.2018 im Internationalen DLG-Pflanzenbauzentrum Bernburg erneut präsentieren. Wie bereits in den letzten Jahren wird die GKB e.V. die Mitglieder und Besucher wieder auf einem Gemeinschaftsstand mit den Firmen Väderstad und Hanse Agro begrüßen. Der Stand V/A54 befindet sich auf dem Freigelände. An einer Profilgrube wird jeweils um 10.30 Uhr und 14.30 Uhr die „Einfache Feldgefügeansprache für den Praktiker (FGA)“ demonstriert. Weiterhin wird die Bedeutung der Bodenbedeckung und eines intakten Bodengefüges für den Erosionsschutz anhand eines Regensimulator-Modells

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Eine aktuelle Studie der European Conservation Agriculture Federation (ECAF) zeigt, dass die Landwirte in der Europäischen Union durch den Übergang zur konservierenden Landwirtschaft („Conservation Agriculture") etwa 200 Mill. Tonnen CO2 einsparen könnten. Laut der Studie würde dies mehr als 20 % der Zielvorgaben des EU-Emissionshandelssystems bis 2030 entsprechen. Untersucht wurden die Bindungspotentiale von Kohlenstoff durch den Einsatz von Direktsaat und permanenter Bodenbedeckung. In einem Beitrag zur Beratung der gemeinsamen Agrarpolitik drängt die ECAF die Europäische Kommission, Conservation Agricultur (CA) als Alternative