Weizenähre befallen mit Fusarium
Hecker, Agroscope

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Ährenfusarium (Fusarium graminearum) belastet das Korn mit Mykotoxinen und ist eine der gefürchtetsten Getreidekrankheiten. In einem Versuch in der Schweiz wurden diverse natürliche Alternativen zur Bekämpfung des Schadpilzes untersucht.

Frontanbauspritze von Damann
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Um Herbizide in Reihenkulturen wie Mais, Zuckerrüben und Raps einzusparen, setzt die Trantower Agrar GmbH & Co. KG auf die neue Frontanbauspritze von Dammann.

Collage Themen lop Mai 2020
Hirsch, Merz, DSV

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Betriesreportage: Strip Till im sächsischen Vogtlandkreis - Fahnenblatt- und Ährenbehandlung in Gerste und Weizen: Am Befallsgeschehen orientieren - Mikrobielle P-Mobilisierung durch Zwischenfrüchte - Biostimulanzien für den Acker

Aufkleber 'Landwirt mit Verantwortung' Adama
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Das Pflanzenschutzmittelunternehmen ADAMA Deutschland startet eine Aktion, mit der die Verantwortung der Landwirte sichtbar gemacht werden soll.

Sporeninfektion in Pflanzenzelle
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UPL Europe und der tschechische Spezialist für biologischen Pflanzenschutz Biopreparáty haben eine exklusive Vertriebsvereinbarung für das biologische Fungizid Polyversum WP in 18 europäischen Ländern geschlossen.

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Mit HardRock bietet die OmniCult FarmConcept GmbH ein Produkt an, mit dem sich die Widerstandskraft der Pflanzen gegenüber Krankheiten und Schaderregern, aber auch gegen Hitze, Kälte und Frost deutlich verbessern soll.

Der pflanzenphysiologische Effekt von HardRock beruht auf dem Wirkstoff Zimacusin. Dieser enthält laut Hersteller eine spezielle, hoch pflanzenverfügbare Siliziumform und zusätzlich spezifische Katalysatoren, die den Siliziumstoffwechsel der Pflanzen stimulieren sollen. Dieser Zweifach-Effekt von Zimacusin verstärke Pflanzengewebe und Zellwände. So werden bei Getreide und Winterraps die Winterhärte und die

Foto: Werkbild

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Die AXCELA-Schneckenpellets werden von Lonza in einem eigenen Werk in Visp/Schweiz produziert. Die Pellets werden in einem einzigartigen Heissextrusionsverfahren hergestellt. Die Heissextrusion bewirkt eine Gelatinierung der Stärke in der

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Das Herbizid Kyleo kombiniert Glyphosat (240 g/l) mit dem Wuchsstoff 2.4 D. Durch ein neuartiges Additivsystem ergänzen sich die beiden systemischen Wirkstoffe optimal und werden durch die Schadpflanzen schnell aufgenommen. Besondere Stärken zeigt ­Kyleo gegen ausdauernde Wurzel­unkräuter, wie Ackerwinde, Ackerkratzdistel, Schachtelhalm, Löwen­zahn oder Quecken. Um gute Bekämpfungserfolge zu erreichen, müssen die Unkräuter ausreichend grüne Blattmasse haben und wüchsig sein. Die Pflanzen sollen dabei eine Höhe von 8–30 cm erreicht haben, weshalb die Anwendung auf der Stoppel erst nach einer ausreichenden Wartezeit erfolgen