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Mit dem leuchtendgrünen Alzon neo-N bietet SKW Piesteritz einen neuartigen Stickstoffdünger an. Es handelt sich dabei um granulierten Harnstoff (46 % N als Carbamidstickstoff), der mit neuen Urease- (2-NPT) und Nitrifikationshemmstoffen (MPA) kombiniert wurde. Mit dieser Wirkstoffkombination soll sowohl die Freisetzung von gasförmigem Ammoniak aus dem Harnstoff wie auch die Nitrifikation des Ammoniums im Boden deutlich verzögert werden. So reduzieren sich dadurch die Lachgas­emissionen nach der Anwendung um mehr als 50 % und die Ammoniakverluste lassen sich fast vollständig vermeiden. Eine ammoniumbetonte Ernährung schützt die

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Mit Piasan-G 20/8 hat SKW Piesteritz einen Flüssigdünger für gülle­betonte N-Düngesysteme entwickelt. Gülle enthält nahezu keinen sofort pflanzenverfügbaren Schwefel und die N-Startwirkung ist vielfach unsicher. Gülle oder Gärrestewirken daher erst in Verbindung mit einem Mineraldünger richtig gut. In güllebetonten N-Düngesystemen ist ein N/S-Verhältnis von 2,5:1 wie in Piasan-G 20/8 optimal. Der Flüssigdünger kann dabei entweder in einem gesonderten Arbeitsgang mit der Pflanzenschutzspritze ausgebracht oder der Gülle auch direkt beigemischt werden. Um den Stickstoff in der Gülle effektiv zu stabilisieren, empfiehlt SKW den Zusatz