Ergänzung zum Beitrag: "Empfehlungen zum Herbizid-Einsatz 2022 im Wintergetreide: Die passende Strategie wählen"

In unserer LOP-Ausgabe September/Oktober 2022 erschien der Beitrag: "Empfehlungen zum Herbizid-Einsatz 2022 im Wintergetreide: Die passende Strategie wählen" von Manja Landschreiber (LWK Schleswig-Holstein). Hier ist die vollständige Tabelle mit allen Abstandauflagen:

Tabelle mit Abstandsauflagen

 

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Ausgewählte Beiträge der LOP

Hier können Sie einen näheren Eindruck gewinnen, was die LOP ausmacht. Seit 1998 schreiben unsere Redaktion und externe Autoren interessante und aktuelle Beiträge zu allem was den professionellen Pflanzenbau weiterbringen kann. Aktuelle Artikel finden Sie auch in unserem Online-Angebot, das Archiv steht Ihnen zur Recherche zur Verfügung und wir bieten Ihnen die Möglichkeit auch einzelne Exemplare aus unserem Programm zu bestellen.

Ergänzung zum Beitrag: "C-Sequestrierung – Was kann die Landwirtschaft leisten?"

In unserer LOP-Ausgabe Juni 2020 erschien der Beitrag:

C-Sequestrierung – Was kann die Landwirtschaft leisten?
Dauerfeldversuche sind unverzichtbar
Dietmar Barkusky  und Monika Joschko, Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) Müncheberg e.V. Jürgen Reinhold, Förderverband Humus e.V.

Die umfangreichen Literaturangaben finden Sie hier:

Literaturangaben zum Beitrag

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No Till erfolgreich umsetzen

Winderosion

Ein Praktiker mit internationalen Erfahrungen in der Umstellung von pflügenden Betrieben auf Direktsaat (no till) gibt einen ausführlichen Überblick über seine Methoden und grundlegende Erkenntnisse für eine erfolgreiche Umstellung.

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Untersaaten mit zusätzlichem Nutzen

Eine Kulturform der Wegwarte hat sich als Untersaat im Mais gut bewährt, da sie sehr schattenverträglich ist.

Ein Artikel von Rüdiger Jung, Mareile Stever, Rolf Rauber & Heiko Becker von der Georg-August-Universität Göttingen und Henriette Burger & Walter Schmidt von der KWS SAAT AG

Erstmals erschienen in der LOP Mai 2012.

Wegwarte als Reinsaat-Variante am Standort Reinshof, 46 Tage nach dem Drillen der Untersaat (1.08.2011) (Foto: R. Jung).

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Mikronährstoffe im Ackerbau

Mangelerscheinung durch Unterversorgung mit Mirkonährstoffen

Nährstoffe – Grundlage allen Lebens Diese Aussage bezieht sich nicht nur auf die allgemein in der Landwirtschaft seit Jahrzehnten gedüngten Makronährstoffe (N, P, S, K, Ca, Mg), sondern gleichermaßen und nicht minder wichtig auf die als Mikronährstoffe bezeichneten essentiellen Spurenelemente. Im Pflanzenbau sind dies vor allem Bor (B), Kupfer (Cu), Eisen (Fe), Mangan (Mn), Molybdän (Mo) und Zink (Zn). Weiterhin zählen noch Chlor (Cl), Cobalt (Co), Natrium (Na) und Nickel (Ni) dazu, auch wenn hier normalerweise kein Düngebedarf besteht. Im Hinblick auf die Tier- und Humanernährung sind Chrom (Cr), Fluor (F), Jod (J) und vor allem Selen (Se) noch lebenswichtig. Während der Makronährstoffbedarf der Pflanzenbestände im kg/ha-Bereich liegt und auf nahezu allen Kulturböden eine entsprechende Zufuhr über organische und/oder mineralische Düngung erfordert, werden von den Mikronährstoffen wesentlich geringere, nur im g/ha-Bereich liegende Mengen benötigt; allerdings nicht auf allen Böden. Sie spielen jedoch eine entscheidende Rolle beim Ablauf der das Leben von Pflanzen, Tieren und Menschen bedingenden Stoffwechselprozesse. 

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Permanente Direktsaat in einem sächsischem Marktfruchtbetrieb

Betriebsreportage Thomas Sander im sächsischen Waldenburg

Thomas Sander bewirtschaftet im sächsischen Waldenburg einen 450 ha-Ackerbaubetrieb. Wir hatten über den Direktsaatpionier in unserer Zeitschrift bereits mehrfach berichtet (September 2002, November 2004). Seit 1998 wird der Betrieb konsequent pfluglos bewirtschaftet. 2004 erfolgte dann mit dem Kauf einer neuseeländischen Cross-Slot-Sämaschine eine komplette Umstellung auf Direktsaat.

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