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Zur Agritechnica stellte FXS Sauerburger einen Prototyp des Hangtraktors Grip4-50 vor, der universell einsetzbar ist. Der Spezialtraktor der 50 PS-Klasse kann mit leichten Doppelmessermähwerken, Heuwendern oder Mulchern eingesetzt werden.

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Mit den TForce No-Tillage Drills stellte die französische Firma SAS Novag auf der Agritechnica 2017 eine neue Serie Direktsaatmaschinen vor, die sich auch für extreme Direktsaatbedingungen eignen sollen. Hierbei schneidet eine gezackte

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Beim „Straw-Master“ von der Firma Wallner handelt es sich um einen hydraulischen Strohstriegel zur Stoppelbearbeitung und Strohverteilung. Die Zinken sind aus Federstahl, mit 16 mm Durchmesser sehr stabil und haben eine Länge von 70 cm. Der

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Das neue BreakMix Schar von Väderstad vereint die Vorteile des Aufbrechens von Bodenverdichtungen mit einer sehr intensiven Vermischung in den obersten Bodenschichten. Es wurde zusätzlich mit Marathon-Verstärkungen aus Hartmetall

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Der seit 10 Jahren bewährte Leichtgrubber Güttler Super Maxx hat eine fünfbalkige Zinkenanordnung. Auf Walzen wurde bewusst verzichtet, um eine effektive Bekämpfung von Unkräutern zu erreichen. Zur Agritechnica 2017 wurde eine neue

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Auf der Agritechnica stellte Bremer Maschinenbau eine neuartige gelochte Scheibe an der Powerdisc-Kurzscheibenegge vor. Diese Eggenscheiben mit Aussparungen bringen vor allem auf nassen Böden Vorteile, weil es kaum noch Anhaftungen von

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Als Pflanzenkohle (englisch biochar) bezeichnet man verkohlte Biomasse wie z. B. Holzkohle. In Böden eingebracht, kann sie Kohlenstoff dauerhaft speichern sowie Wasser und Nährstoffe binden. Frische Pflanzenkohle bringt in dieser Hinsicht jedoch nur geringe Effekte, Ertragssteigerungen ergaben sich vor allem beim Einsatz kompostierter Pflanzenkohle. Der Geoökologe Dr. Nikolas Hagemann hat den Mechanismus der Nitratspeicherung bei der Kompostierung an der Universität Tübingen unter der Leitung von Professor Andreas Kappler untersucht. Es zeigte sich, dass die Pflanzenkohle erst durch die Kompostierung z. B. mit Stallmist oder Gülle

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Eine Forschergruppe der Uni Köln um Professor Dr. Marcel ­Bucher hat entdeckt, dass ein bisher unbekannter Pilz die Alpen-Gänsekresse (Arabis alpina) mit dem Mineralstoff Phosphor versorgt. Bisher war man der Meinung, dass Kruziferen wie die Alpen-Gänsekresse keine Mykorrhiza ausbilden. Nun fand man auf einem Standort in den französischen Alpen eine Pilzart aus der Ordnung der Helotiales, welche die Funktion von Mykorrhizapilzen übernimmt und die Wirtspflanze auf nährstoffarmen Böden mit Phosphor versorgt. Dieser Pilz lebt im Inneren der Wurzel, wächst dabei in einzelne Wurzelzellen hinein und verbindet das Wurzelinnere über