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Die Großfederzahnegge Güttler SuperMaxx ist durch ihre leichte und robuste Bauweise auf landwirtschaftlichen Betrieben über das ganze Jahr vielfältig einsetzbar, wie z. B. zur Saatbettbereitung, Einarbeiten von Gülle, Unkrautbekämpfung und

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Mit Novitron wurde für Cheminova ein breit wirksames Vorauflaufherbizid zur Unkrautbekämpfung in Kartoffeln, Futtererbsen und Ackerbohnen zugelassen. Es enthält die bekannten Wirkstoffe 500 g/kg Aclonifen und 30 g/kg Clomazone. In Novitron wurde der Wirkstoff Clomazone mikroverkapselt und zusammen mit dem zweiten Wirkstoff Aclonifen als wasserlösliches Granulat (WG) formuliert. Cheminova bezeichnet diese neuartige Formulierung als DAM-Technologie, wodurch eine erhebliche Minderung der Verflüchtigung des Wirkstoffes Clomazone gewährleistet sein soll. Das Herbizid wirkt gegen Einjähriges Rispengras und einjährige zweikeimblättrige

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Mit der Atlas AN bietet Bednar jetzt eine Kurzscheibenegge mit einer Arbeitsbreite von 3 m und einem Gewicht von ca. 2.800 kg an. Besonderheit daran sind die großen Scheiben mit 62 cm Durchmesser, mit denen der Boden bis zu 16 cm tief

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Mit dem NPK-Flüssigdünger Wuxal Top P 5-20-5 (mit Mikronährstoffen) bietet Manna einen neuartigen Blattdünger mit einem Wasser-Enthärter-Komplex an. Neben der Düngewirkung bewirkt Wuxal Top damit auch eine Konditionierung der Spritzbrühe, denn die Zugabe von des Flüssigdüngers bewirkt eine Pufferung des pH-Wertes auf pH 6,5. Dies ist besonders bei hartem Wasser ein erwünschter Effekt, da die meisten Herbizide, Insektizide und Fungizide bei alkalischen Bedingungen instabil sind und deshalb nicht optimal wirken. Auch die Nährstoffe aus dem Blattdünger, insbesondere Phosphate, können nur im neutralen Bereich optimal von der Pflanze

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Mit der Erweiterung des Universalstreuer-Programms reagiert Bergmann auf die Marktanforderung nach sorgfältigem und nachhaltigem Umgang mit organischen Düngemitteln. Der Universal-Streuer TSW 5210 W ist serienmäßig mit einer

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Der Vorstand der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) hat den langjährigen Leiter des Fachgebiets Verfahrenstechnik in der Pflanzenproduktion am Institut für Agrartechnik der Universität Hohenheim, Prof. Dr. Dr. h.c. Karlheinz

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Es ist effizient, kostengünstig, relativ umweltverträglich und verursacht kaum Unkrautresistenzen – und doch ist kein Pflanzenschutzmittel derzeit in der EU so umstritten wie Glyphosat. Die Kehrseite der Medaille: Es schmälert die Artenvielfalt, Rückstände finden sich zunehmend in Gewässern, Futter- und Nahrungsmitteln – und es steht im Verdacht, zu den krebserregenden Stoffen zu gehören. Prof. Dr. Günter Neumann von der Universität Hohenheim sieht mehr Sachverstand bei der Anwendung des Herbizids für dringend geboten. Er setzt sich für einen gezielteren Einsatz  des Mittels ein. Doch ein komplettes Verbot hält er für

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Bereits seit einiger Zeit wird intensiv über den Einsatz des Herbizides Glyphosat diskutiert. Inzwischen gibt es sowohl für die auch gegen den Einsatz dieses Wirkstoffes laufende Petitionen.

Der Landwirt Gerhard Teichmann und seiner Frau Christina, langjährige Mitglieder der GKB e.V., haben zusammen mit Jörg Ortmaier, Student an der Universität Hohenheim, eine Petition für die weitere Zulassung von Glyphosat erstellt:

https://www.openpetition.de/petition/online/glyphosat-zulassung-muss-verlaengert-werden

Hingewiesen wird auch auf die Bedeutung, welche der Wirkstoff Glyphosat für die Verfahren der Mulch- und Direktsaat hat und damit