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Für die Saison 2016 erweitert die Saaten-Union das Viterra-Programm um weitere drei Varianten:

Viterra Untersaat stellt eine reine Grasmischung für Untersaaten im Maisanbau dar (Bild). Ein frohwüchsiges tetraploides Welsches Weidelgras und

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Die Wesenberg Maschinenbau GmbH aus dem Emsland hat eine neue Doppel-Messerwalze kon­struiert, die zwei einzelne Walzen mit 450 und 550 mm Durchmesser kombiniert. Der federgelagerte und patentierte Abstreifer knickt die Stoppeln bereits

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Für die Firma Feldsaaten Freudenberger wurden jetzt zwei neue Ölrettich- und eine Gelbsenfsorte zugelassen.

Der doppel-resistente Ölrettich Atlantis zeichnet sich durch eine sehr gute Nematodenresistenz (Note 2) aus, verbunden mit einer

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Unter der Bezeichnung „Maiswurzelzerkleinerungsmaschine“ bietet die Schmidt GmbH aus ­Uchte eine Reihenfräse an, die speziell zur wurzeltiefen Zerkleinerung der Maisstoppeln entwickelt wurde. Diese wird sowohl in einer vier- wie auch in

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Obwohl ISOBUS-Anbaugeräte bereits ein fester Bestandteil in der Feldbearbeitung sind, ist die notwendige ISOBUS-Ausstattung immer noch nicht bei jedem Schlepper vorhanden. Dafür hat Reichhardt den ISOBUS-Nachrüstkabelsatz ISO FIT

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Mit der Topline Super XL bietet der finnische Hersteller Multiva eine leistungsfähige Federzinkenegge mit Arbeitsbreiten von 5 bis 15 m an. Durch die schwere Auslegung und den hohen Rahmendurchgang ist dieses Gerät sowohl für die

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Maschio Deutschland bietet den Fronttank PA 1 jetzt mit einem zusätzlichen Reifenpacker an. Neu ist auch die Form des Tanks, die dem Fahrer eine bessere Sicht gestattet. Neben den Dosierwalzen für Dünger sind nun auch die Dosierwalzen für

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Das neue Leguminosenimpfmittel RhizoFix von Freudenberger Feldsaaten zeichnet sich durch eine einfache Handhabung und vollständige Benetzung des Saatgutes aus. Das Rhizo-Fix Programm umfasst folgende Präparate: RF-10 für Sojabohnen, RF-20 für Ackerbohnen, RF-30 für Erbsen, RF-40 für Lupinen, Klee und Wicken sowie RF-50 für Luzerne. Vor allem beim Soja- und Lupinenanbau gilt eine Saatgutimpfung als unverzichtbar, da es in den hiesigen Böden keine spezifischen, für diese Kulturarten angepassten Rhizobien gibt. Selbst nach mehrmaligem Sojaanbau ist das Saatgut noch zu impfen. Auch beim Luzerneanbau ist auf schwächeren Standorten eine