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Als eine Lösung für die Futterknappheit eigenen sich GPS-Herbstmischung. Diese setzen sich aus kurzbegrannter Triticale, Winterhafer und weißblühender Erbse zusammen. Vorteile für den Anbau sollen die hohe Ertragssicherheit und die

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Trockenheit und Hitze machten das Erntejahr 2018 in weiten Teilen Deutschlands zu einem Ausnahmejahr. Die Erträge lagen oftmals weit unter den Erwartungen. Hybridgerste kommt durch das größere Wurzelsystem und die bessere

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Mit der Milewo bieten die Hauptsaaten eine flexible Wechseltriticalesorte an, die auch für die Herbstaussaat ab Mitte November geeignet ist und selbst als Zweitfrucht ab Juni/Juli stehen kann. Milewo bringt hohe und stabile Kornerträge, ist frohwüchsig und frühreif. Gegen Mehltau und Braunrost zeigt Milewo gute Resistenzen, gegen Blattseptoria besteht eine mittlere Empfindlichkeit. Milewo bietet sich vor allem für die GPS-Nutzung an. Angesichts der Probleme mit herbizidresistentem Ackerfuchsschwanz könnten Wechseltriticale wie Milewo oder Somtri aber auch eine Alternative zum Winterweizen werden, z. B. bei einer Novembersaat in

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Die Anwendungsbestimmung NT 870 besagt „Das Mittel ist giftig für Weinbergschnecken. Bei einem Vorkommen von Weinbergschnecken (Helix pomatia und Helix aspersa) darf das Mittel nicht angewendet werden.“ Diese Anwendungsbestimmungen gelten bisher nur für einige metaldehydhaltige Mittel. Es sind aber nicht alle Produkte davon betroffen und teilweise gelten die Bestimmungen auch nur für bestimmte Anwendungen. Aktuell gilt die Anwendungsbestimmung NT870 für die Produkte Limares Techno, Lima Oro 3 und 5 sowie Metarex Inov. Informieren Sie sich vor der Anwendung über die aktuellen Bestimmungen, um Anwendungsfehler zu vermeiden.

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Das bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen freiwerdende CO2 trägt erheblich zur Klima­erwärmung bei. Nun sind im Boden erhebliche Mengen an Kohlenstoff in Form von Humus gespeichert, der entscheidend für die Fruchtbarkeit der Böden

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Die Firma SKY Agriculture erklärt bei einer Herbst-Roadshow an drei Terminen direkt auf dem Feld sein agronomisches und technisches Konzept für die dauerhafte Förderung des Bodenlebens mit schonenden Bearbeitungstechniken. Landwirte, die

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Die extreme Trockenheit bringt enorme Futterlücken mit sich. Gegenwärtig können die Bundesländer ökologische Vorrangflächen (Zwischenfrüchte) mit dem Faktor 0,3 nach einer Standzeit von 8 Wochen als Futter freigeben. Hierfür bietet die DSV spezielle Mischungen an, die greeningfähig sind und Futterlücken schließen können. So ist die Sondermischung Futterturbo ein Sommerkleegras aus Einjährigem Weidelgras, Perser- und Alexandrinerklee. Die Mischungen EasyGreen Winter 1 und Country 2054 sind überjährige Mischungen mit Welschem Weidelgras und werden vor der Maisaussaat geerntet. Die DSV bietet außerdem die Kleegrasmischung FutterGreen

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Neben der Verwertung als Biogassubstrat feiert die Rübe auch in der Rinderfütterung eine Art Renaissance. Die KWS züchtete deshalb Sorten der Futterzuckerrübe, die unter dem Slogan „KWS Feedbeet – Die Zuckerrübe zum Verfüttern“
angeboten werden. Diese Rüben besitzen höhere Trockensubstanzgehalte als die klassischen Futterrüben und sind mit der etablierten Erntetechnik problemlos zu roden. Futterzuckerrüben ermöglichen hohe und stabile Erträge sowie eine Auflockerung der Fruchtfolge. Sie sind ein Kraftfutterersatz, der die Rationen schmackhafter macht. Viele Praktiker berichten von deutlich erhöhten Fett- und Proteingehalten in der